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Tiramisu - ein besonders beliebtes italienisches Dessert

Das Geheimnis der leckeren italienischen Desserts

Die italienischen Desserts verzaubern jedes Menü

Leckere italienische Köstlichkeiten kann kaum einer widerstehen. Ob Pizza, Pasta oder Antipasti alle kulinarischen Schätze sind in Deutschland sehr beliebt. Aber nicht nur die herzhaften Leckerbissen erfreuen unsere Gaumen. Besonders an süßen italienischen Sachen können wir nur schwer vorbei gehen. Ganz im Vordergrund stehen hier die italienischen Kuchen, welche auch oft als Dessert gereicht werden.

Haben Sie sich schon einmal selbst an einen original italienischen Kuchen probiert? Mit ein paar wenigen Tipps, Zutaten und etwas Übung klappt es ganz bestimmt. Hier erfahren Sie alles, was Sie über die traditionellen Kuchen und deren Zutaten wissen sollten.

 

Tiramisu - ein besonders beliebtes italienisches Dessert
Tiramisu – ein besonders beliebtes italienisches Dessert

Ricotta – die Zauberwaffe

Zu den wahren traditionellen Klassikern in der italienischen Küche zählt Ricotta. Der italienische Frischkäse, mit cremigen Charakter besitzt einen natürlichen, geringen Fettgehalt.

Er ist wohlschmeckend und leicht bekömmlich. Zudem hat er einen hohen Gehalt an wichtigen Spurenelementen und Vitaminen. Ricotta wird vom lateinischen recocta, was soviel bedeutet wie nochmals gekocht, abgeleitet. Der Frischkäse besteht aus Schafs- und Kuhmilch, dadurch gibt er Ricotta Rezepten den nötigen Pfiff.

Ricotta ist vielseitig einsetzbar, was ihn so unentbehrlich in der Küche macht. Sie finden viele Rezepte im Internet. Es gibt Ricotta Rezepte nicht nur für Kuchen, sondern auch für herzhafte Gerichte. Mindestens genauso viele Ricotta Rezepte gibt es darüber wie man mit dieser Zauberwaffe, Desserts herstellt, Salate, Pasta oder einen Brotaufstrich verfeinert.

Probieren Sie verschiedene italienische Ricotta Rezepte aus und Sie werden begeistert sein, welche Einzigartigkeit er in die Leckerbissen zaubert.

 

Ricotta - vielseitig einsetzbar
Ricotta – vielseitig einsetzbar

Mascarpone – vielseitig einsetzbar

Der mild und cremige Dopplrahmkäse ist frei von Farb-, Konservierungs- oder Zusatzstoffen und somit ein reines Naturprodukt. Mascarpone wird hergestellt aus frischer Kuhmilch, feinstem Rahm und Zitronensäure.

Der Name Mascarpone stammt vom lombardischen Dialekt ab und wird von „mascherpa“ abgeleitet, was so viel wie Quark bedeutet. Durch seinen süßlich milchigen Geschmack und seiner außergewöhnlichen Cremigkeit können Sie mit Mascarpone nicht nur Kuchen, sondern auch Desserts, Soßen und Suppen verfeinern.

 

Woran denken Sie, wenn Sie Mascarpone hören?

Am bekanntesten ist wohl die Verbindung von Mascarpone, Espresso und Löffelbiskuits als Tiramisu. Das Tiramisu ist wohl das bekannteste und zu gleich beliebtesten italienischen Desserts, obwohl es viele auch als Kuchen bezeichnen. Tiramisu stammt ursprünglich aus Treviso. Dort hatte Tiramisu seine Geburtstunde in den sechsziger Jahren des letzten Jahrhunderts. Ebenso wie bei Ricotta Rezepten gibt es auch eine sehr große Fülle an Variationen des Klassikers Tiramisu. Und diese Tiramisu Rezepte müssen nicht nur süß und kalt sein. Auch salzige und warme Variationen sind möglich.

Verwendungsmöglichkeiten von Mascarpone:
  • als Brotaufstrich alleine oder in Kombination mit Konfitüre, Fisch oder Gemüse
  • in kalten Soßen als italienischen Touch
  • als Dip für Gemüsesticks, Eier oder Fisch
  • in warmen Soßen für einen samtigen Glanz und eine cremige, frische Note
  • in Cremesuppen als Alternative zu Crème fraîche oder Sahne
  • für Desserts und Kuchen als Creme, Mousse oder Füllung

 

Mascarpone - die Grundlage für viele leckere Sachen
Mascarpone – die Grundlage für viele leckere Sachen

Panettone – der geheimnisvollste Kuchen Italiens

Ihn umgeben viele Legenden. Eine davon ist das es ihn bereits im Mittelalter gab. Das Originalrezept ist bis heute ein großes Geheimnis. Angeblich entstand der Panettone am Hofe von Ludovico Sforza. Der Koch von Sforza verbrannte am Abend vor Weihnachten den Kuchen für das herzogliche Bankett.

Der Küchenjunge Toni opferte den Sauerteig den er für sein Weihnachtsfest aufbewahrte und bearbeitete ihn solange mit Eiern, Mehl, Zucker, kandierten Früchten und Rosinen bis der Teig weich und sehr stark aufgegangenen war.

Das Ergebnis kam so gut an das Ludovico Sforza diesen Kuchen nach seinen Erfinder benannte. Pan de Toni bedeutet Brot von Toni. Der Panettone ist der italienische Weihnachtskuchen. Wenn Sie diesen Genuss erleben möchten, können Sie Ihn kaufen oder aber selber herstellen. Es gibt viele Rezepte dafür, aber die klassischen Benötigen eine fast 40 stündige Vorbereitungszeit für den Teig.